Sind Drogendarstellungen in Social Media für Jugendliche beeinträchtigend oder gefährdend?
Das wollten die Landesmedienanstalten in ihrer Schwerpunktanalyse #High herausfinden. Das Ergebnis zeigt: Drogenverherrlichung und -verharmlosung sind kein Einzelfall, sondern bei rund 60 % der geprüften Angebote zu finden.
Ihnen ist im Internet oder bei privaten Rundfunksendern
ein für Kinder und Jugendliche problematisches Angebot
aufgefallen? Dafür sind wir da. Melden Sie es hier!
Unsere Ziele und Maßnahmen für die 5. Amtsperiode 2022 bis 2027
Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) hat sich viel vorgenommen: Im Fokus der Aufsicht stehen für die 5. Amtsperiode (2022-2027) unter anderem die Förderung von neuen technischen Lösungen und die weitere Vernetzung mit ausländischen Regulierungsbehörden.
Um die Wirkung von Medien auf Kinder und Jugendliche zu bewerten, sind die Kriterien für Rundfunk- und Telemedienangebote das zentrale Instrument der KJM. Sie machen die Beurteilung und Entscheidungen der KJM transparent.
Die Informationsbroschüren der KJM geben einen Überblick über die Themen und Akteure des Jugendmedienschutzes in Deutschland. Außerdem beraten sie Eltern und Pädagogen mit Basistipps zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Medien.
Die Landesmedienanstalten haben in ihrer Schwerpunktuntersuchung erstmals jugendschutzrelevante Aspekte von Online-Games breit beleuchtet. Genreübergreifend wurden drei zentrale Problemfelder identifiziert.
Der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) in der Fassung des Staatsvertrages zur Modernisierung der Medienordnung in Deutschland steht hier zum Abruf bereit.
Ist Ihnen bei privaten Rundfunksendern oder im Internet ein für Kinder und Jugendliche problematisches Angebot aufgefallen? Haben Sie Fragen zum Jugendschutz?
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