Das sind Inhalte, die noch nicht als jugendgefährdend bewertet werden, aber die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten beeinträchtigen können. Beeinträchtigungen, d.h. Ängstigungen oder sozial-ethische Desorientierungen, können je nach Altersstufe durch Gewaltdarstellungen, ungeeignete sexuelle oder andere problematische Inhalte ausgelöst werden. Medienanbieter müssen z.B. mittels technischer Zugangshürden oder Zeitgrenzen dafür Sorge tragen, dass Kinder und Jugendliche die Angebote üblicherweise nicht wahrnehmen können.
