Junge tippt ein, dass er volljährig ist.

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Der Auftrag der KJM ist gesetzlich verankert im Jugendmedienschutz-Staatsvertrag. Der Jugendmedienschutz im Internet und privaten Rundfunk sowie der Schutz der Menschenwürde sind somit Kernthemen der täglichen Arbeit.

Warum ist Kinder- und Jugendmedienschutz wichtig?

Hauls bei Youtube, Tanzvideos bei Tiktok, Stories auf Insta, Games bei Steam: Die Frage ist nicht ob, sondern wie oft und wie intensiv Kinder und Jugendliche im Netz unterwegs sind. In der Tendenz lautet die Entwicklung: immer früher und immer öfter.

Das Internet bietet eine Fülle an Möglichkeiten und Chancen für Kinder und Jugendliche. Da viele Betreiber*innen beliebter Angebote keine ausreichenden Schutzmaßnahmen treffen, bewegen sich Kinder oftmals auf Angeboten, die nicht explizit für ihre Altersgruppe gedacht sind und sie beeinträchtigen können:

  • Kinder und Jugendlichen können auf ungeeignete Inhalte wie Gewalt, Extremismus oder Pornografie stoßen.
  • Im Laufe eines Monats stoßen zwei von fünf Jugendlichen im Internet auf Hassbotschaften, extreme politische Ansichten und Verschwörungstheorien. (JIM 2023)

Die KJM schützt Kinder und Jugendliche vor problematischen Inhalten im Internet und privaten Rundfunk. Dabei arbeitet sie mit einem Netz von Partner*innen zusammen.

Unsere Themen

Datenbank technischer Jugendmedienschutz

Anbieter von Inhalten, die für Kinder oder Jugendliche beeinträchtigend sind, müssen ihre Angebote mit technischen Vorkehrungen absichern. Dabei unterscheidet das Gesetz zwischen unterschiedlichen Gefährdungsstufen.

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