Fragen am Freitag: Zugangssysteme/Jugendschutzprogramme

 

kjm transparent

Einführung

  • Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring, KJM-Vorsitzender

Impulsreferat

  • Friedemann Schindler, Leiter jugendschutz.net

Fachgespräch

  • Florian Born, Regierungsrat im Staatsministerium Baden-Württemberg
  • Alvar Freude, AK Zensur, Netzaktivist
  • Hans Ernst Hanten, Leiter der Gruppe Medien beim Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien
  • Gabriele Schmeichel, Vorstandsvorsitzende der FSM und Jugendschutzbeauftragte der Deutschen Telekom
  • Friedemann Schindler, Leiter jugendschutz.net

Moderation

  • Verena Weigand, Stabsstellenleiterin der KJM

2011 sollte der novellierte Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) in Kraft treten. Er hatte zum Ziel, das System der regulierten Selbstregulierung zu stärken und die zunehmende Konvergenz der Medien zu berücksichtigen. Nach dem Scheitern der Novellierung gilt der JMStV uneingeschränkt weiter. Die KJM setzt sich für Verbesserungen ein, um einen zeitgemäßen und effektiven Jugendmedienschutz zu erreichen. Das gilt insbesondere für Jugendschutzprogramme, die es Eltern ermöglichen sollen, für ihre Kinder ungeeignete Internetinhalte herauszufiltern. Wie die Regelungen in die Praxis umgesetzt und wie damit der Jugendmedienschutz in Deutschland weiterentwickelt werden kann, versucht die KJM im dritten Teil der Veranstaltungsreihe zu klären und transparent zu machen.

Downloads

Veranstaltungsflyer hier

Einführung Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring hier

Präsentation Schindler hier

KJM Pressemitteilung 3_2011 hier

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