Einführung
- Siegfried Schneider, KJM-Vorsitzender
Fachgespräch
- Alvar Freude, Sprecher des AK Zensur, Berlin
- Dr. Harald Hammann, Leiter der Abteilung „Medien“ der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz, Mainz
- Katharina Ribbe, Referentin Staatskanzlei Sachsen, Dresden
- Siegfried Schneider, KJM-Vorsitzender, München
- Felix Barckhausen, Referatsleiter „Jugend und Medien“ im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin
- Prof. Dr. Wolfgang Schulz, Direktor Hans-Bredow-Institut, Hamburg
Moderation
- Verena Weigand, Leiterin KJM-Stabsstelle, München
Ende 2010 scheiterte die Novellierung des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags (JMStV). Dass die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) seitdem sehr erfolgreich auf der bestehenden Rechtsgrundlage arbeitet, hat die erstmalige Anerkennung von zwei Jugendschutzprogrammen im Februar vergangenen Jahres gezeigt. Dennoch gibt es – gerade im Bereich der Internetregulierung – einige Lücken, die geschlossen werden sollten. Nun soll den Ministerpräsidenten im Herbst 2013 ein neuer Entwurf des JMStV vorliegen.
Wie es im Jugendmedienschutz weitergehen soll, was verbessert werden muss und welche Herausforderungen die drängendsten sind – darüber tauschen sich Aufsicht, Politik und Netzgemeinde im Rahmen der Veranstaltung aus.